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Donnerstag, 26. Mai 2016
A usual day im Aalborg
jakob kazmaier, 23:29h
3am: I wake up. My room mate is snoring so loud that i'm not able to hear my own voice anymore. I hope the neighbours would call the police to save my sleep.
5:30: After a dream full of Sand, Wind and Akvavit my Alarm is ringing. I decide to stay for the next 10 minutes in bed.
5:40: Two aggressive Alarms at the same time start ringing painful loud.
5:50: I have brushed my teeth and my room mate is still ignoring his two Alarms.
6:00: Most of us (except of my room mate) are in the eating room. We are opening the fridges and get our breakfast/lunch boxes. We look full of expectations at the boxes with the lettering "Tech College". Which surprise would it be today?
It's almost empty! The kitchen women explained to us that some mysterious guys stole our food yesterday night. Some of us will stay hungry today...
6:50 Sebastian and I just arrived at buus&co, the company we work at. Everyone takes a coffee and sits down. It's Kims Birthday! He brought a nice cake with candy on it. We have got german sparkling wine and Peanuts as a present for him.
7:00: The workers Start preparing their cars to get to the building sites, except of the mechanician. He waits with a cup of coffee and a cigarette that a car or a machine will break and his help will be needed.
9:00: After working for 2 hours it's time for an half an hour break.
9:30: We continue working. Our company Buus&Co belongs to a very famous man called Inger who owns half of Aalborg.
12:00: It's Lunch time for half an hour. The breaks are absolutely obligatory.
15:00: I start putting the tools in the car when sunddendly an old woman starts talking in danish to me. She looks really angry. I just say "Jeg taler ikke dansk!" (I don't speak danish) and carry on working. She starts laughing at me and goes her way.
15:30: All the workers have been waiting for this exact time and leave the company. Vis ses! (Auf wiedersehen)
16:00 My room mate slept for 3 hours over his learning material after he had come back from work. His company is really work-shy and lazy. The workers employed by the cities out of germany would feel like at home there.
17:55: 5 over over-punctual good looking German gardeners wait in front of the eating room to get in.
18:00 What a surprise? It's Pork day again!
20:00 It's time for a round binokel. Sometimes we get interrupted by questions about entrance fees, bad looking sunburns, or milk on the dinner table, but no problem for the 5 good looking gardeners, we have the right answers!
22:00 After heavy discussions about ladders, driving money, irregular english verbs, one night stands with danish guys, and the last way to oknygaard (for those who know.....: https://m.youtube.com/watch?v=rigxc8puTts) it's time to say good night.
I want to say thank you to Baumschule Schimmele that it was possible to send me to Denmark to spy the danish working methods.
I also want to thank Buus&Co for being so kind to let 2 germans work at your amazing company!
It was also nice that Finn (a danish Teacher) visited us in our companies to look if we are working fast enough.
Special thanks go to Eva Baumgartner our german Teacher, who helped us with the organisational matters!
I will miss the amazing working times and the other four good looking gardeners, it was a pleasure to meet you, we had a great time together! The nice view on the Neckar in Heilbronn is unfortunately not the same as the view over the Fjord in Aalborg.
Anyway i'm looking forward to see the people who are important to me again!
Anytime I hope I will have the time to return to Aalborg and visit Buus&Co!
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Mein vorletzter Tag in Dänemark
willi5, 23:28h
Eigentlich war ich ja schon vor einer Woche dran mit meinem Block. Aber ich habe immer darauf gewartet, dass noch ein großes Abenteuer kommt.
Also das Praktikum hat schon gut angefangen, auch wenn ich auf Grund meiner schlechten Englisch Kenntnisse nicht alles verstanden habe. Mein Vorarbeiter Thomas hat es trotzdem meistens geschafft mir etwas zu erklären, manchmal mit Händen und Füßen ;) und hat mich die ersten 2 Tage sogar alleine auf eine Baustelle geschickt. Bei ihm war es sehr locker zu arbeiten und ich hatte immer schon vor 15:00 Feierabend zum Teil schon um 12:00, meine Mitbewohner waren dann manchmal leicht neidisch ;)
Neben meiner Englisch Kenntniss gab es noch ein anderes Problem, das frühe Aufstehen :( worunter einer meiner Mitbewohner sehr zu leiden hatte da er entweder von einem durchdringenden Wecker 10 Minuten geweckt wurde, dieser endete erst mit dem generften Satz: mach endlich den Wecker aus, jedoch war es damit nicht getan. Denn spätestens 3 Minuten später begann die Qual von neuem. Dazu kam noch das er wegen lauten schnarchens manche Nacht kaum ein Auge zu bekam. Dies wurde mit dem generften Satz kommentiert leg dich anders hin oder du bekommst eine Wäscheklammer auf die Nase. Ansonsten verstanden wir uns sehr gut!
Meine Arbeit:
Anfangs baute ich einen Garten fertig, dass heißt ich machte eine Rasenplanie und pflasterte einen Gehweg mit Granitpflastersteinen. Nach drei Tagen fingen wir dann eine neue Baustelle an. Da aber noch viele andere Bauarbeiter auf dieser Baustelle waren konnten wir manchmal nicht viel arbeiten, daher hatte ich dann öfters früh Feierabend. Einen Tag lang half ich einem Subunternehmer von uns eine Betonwand zu schalen, was ich interessant fand. Bei manchen Arbeiten war ich verwundert wie das hier gemacht wird im Gegensatz zu unserer Arbeitsweise.
Freitags als wir im Agri College waren gab es doch noch ein kleines Abenteuer. Nachdem wir die Schule besichtigt hatten, welche auch einen Kuhstall Schweinestall und viele andere Tiere hält, fuhren wir nach Blockhus um am Strand entlang zu fahren. Irgendwann blieb das Auto unseres Lehrers im Sand stecken. Und es war nicht so einfach wieder frei zu kommen. Jedoch durch das freigraben der Reifen und mit viel Muskelkraft kamen wir nach einer Stunde doch noch frei und konnten unseren Ausflug doch noch fortsetzen. Die Freude war nur kurz denn nachdem die zwei anderen Autos nochmal anhielten mussten wir sie nochmal anschieben. Jedoch Sebastians starker Audi musste nicht angeschoben werden :) und wir kamen dann irgendwann doch noch heim.
Für mich vergingen die drei Wochen recht schnell da ich, wenn wir nicht gerade etwas unternahmen oder mit Jacob Binokel spielen lernen, für meine Prüfung lernte. Und es mir hier sehr gefällt :) die Menschen sind hier einfach lockerer.
Kurz um es war eine tolle Zeit hier und ich hätte es bereut nicht dabei gewesen zu sein.
In diesem Zuge möchte ich mich auch dafür bedanken dass, das alles hier für uns organisiert und ermöglicht wurde nach Dänemark zu gehen! Vielen Dank!
Gruß Willem
Also das Praktikum hat schon gut angefangen, auch wenn ich auf Grund meiner schlechten Englisch Kenntnisse nicht alles verstanden habe. Mein Vorarbeiter Thomas hat es trotzdem meistens geschafft mir etwas zu erklären, manchmal mit Händen und Füßen ;) und hat mich die ersten 2 Tage sogar alleine auf eine Baustelle geschickt. Bei ihm war es sehr locker zu arbeiten und ich hatte immer schon vor 15:00 Feierabend zum Teil schon um 12:00, meine Mitbewohner waren dann manchmal leicht neidisch ;)
Neben meiner Englisch Kenntniss gab es noch ein anderes Problem, das frühe Aufstehen :( worunter einer meiner Mitbewohner sehr zu leiden hatte da er entweder von einem durchdringenden Wecker 10 Minuten geweckt wurde, dieser endete erst mit dem generften Satz: mach endlich den Wecker aus, jedoch war es damit nicht getan. Denn spätestens 3 Minuten später begann die Qual von neuem. Dazu kam noch das er wegen lauten schnarchens manche Nacht kaum ein Auge zu bekam. Dies wurde mit dem generften Satz kommentiert leg dich anders hin oder du bekommst eine Wäscheklammer auf die Nase. Ansonsten verstanden wir uns sehr gut!
Meine Arbeit:
Anfangs baute ich einen Garten fertig, dass heißt ich machte eine Rasenplanie und pflasterte einen Gehweg mit Granitpflastersteinen. Nach drei Tagen fingen wir dann eine neue Baustelle an. Da aber noch viele andere Bauarbeiter auf dieser Baustelle waren konnten wir manchmal nicht viel arbeiten, daher hatte ich dann öfters früh Feierabend. Einen Tag lang half ich einem Subunternehmer von uns eine Betonwand zu schalen, was ich interessant fand. Bei manchen Arbeiten war ich verwundert wie das hier gemacht wird im Gegensatz zu unserer Arbeitsweise.
Freitags als wir im Agri College waren gab es doch noch ein kleines Abenteuer. Nachdem wir die Schule besichtigt hatten, welche auch einen Kuhstall Schweinestall und viele andere Tiere hält, fuhren wir nach Blockhus um am Strand entlang zu fahren. Irgendwann blieb das Auto unseres Lehrers im Sand stecken. Und es war nicht so einfach wieder frei zu kommen. Jedoch durch das freigraben der Reifen und mit viel Muskelkraft kamen wir nach einer Stunde doch noch frei und konnten unseren Ausflug doch noch fortsetzen. Die Freude war nur kurz denn nachdem die zwei anderen Autos nochmal anhielten mussten wir sie nochmal anschieben. Jedoch Sebastians starker Audi musste nicht angeschoben werden :) und wir kamen dann irgendwann doch noch heim.
Für mich vergingen die drei Wochen recht schnell da ich, wenn wir nicht gerade etwas unternahmen oder mit Jacob Binokel spielen lernen, für meine Prüfung lernte. Und es mir hier sehr gefällt :) die Menschen sind hier einfach lockerer.
Kurz um es war eine tolle Zeit hier und ich hätte es bereut nicht dabei gewesen zu sein.
In diesem Zuge möchte ich mich auch dafür bedanken dass, das alles hier für uns organisiert und ermöglicht wurde nach Dänemark zu gehen! Vielen Dank!
Gruß Willem
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